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Vorsicht, Wild - Tipps und Tricks

Die Sonne lacht zum Abschied von einem strahlenden Himmel, während wir der winzigen und raren Flughafenbeschilderung folgen. Die Tankanzeige blinkt schon seit gestern fröhlich Aufmerksamkeit erheischend, und wir wissen nicht wie weit es noch bis zum Flughafen ist. Ach, wird schon klappen! Und siehe da - mitten im Nichts ist auch der Flughafen. Schnell das Auto abgegeben, das feine Hemd in die Hose gesteckt und ab zum Check In Counter.

Unserer zaghaften Frage nach einem Upgrade kann er zwar nicht nachkommen ("I have to ask the flight manager..."), aber einen Lounge Pass bekommen wir fast ungefragt und können somit Futter, Getränke und Internet auf Lau geniessen. So einfach wie die Einreise ist auch die Ausreise, kein Papierkram und nur die schon zur täglichen Routine gewordene Sicherheitsüberprüfung. Wenige Minuten nach Ankunft am Flughafen sind wir auch schon im Sicherheitsbereich, haben unsere Bord Karten und können noch ein wenig dem Duty Free fröhnen.

Es ist zwar dekadent, aber in der Business Class zu sitzen auf einem Interkont-Flug ist sehr entspannend. Wir hatten eine sehr nette und gut gelaunte Crew, die sich sehr um uns bemüht hat. Und an den richtigen Stellen (Hudson Bay, Baffin Bay, Grönland) hatten wir aufgelockerte bis gar keine Bewölkung, so daß wir alles sehen konnten.

Derlei erholt, aber ohne Schlaf (weil spannend ist es immer wieder an Bord; ob das an dem großen Zeitschriftenangebot liegt oder der Tatsache daß immer kleine Kinder oder große dicke schnarchende Bären in direkter Nähe sitzen?!) landen wir in Frankfurt. Endlich wieder die Köter sehen. Ob die uns noch erkennen? Oder sind die zu sehr verwöhnt worden von den Leiheltern?
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